Feierliche Verabschiedung von Diakon Heinrich Hofbeck
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- Veröffentlicht: Mittwoch, 24. Oktober 2018 22:01
- Geschrieben von hka
Mit einen überwältigenden Abend bei vielen Programmpunkten haben die Gläubigen der Pfarrei Roth ihren Diakon Heinrich Hofbeck nach 21 Jahren offiziell verabschiedet. Heinrich Hofbeck wird zum Ende des Monats in den Ruhestand gehen.
Beim Abendgottesdienst am vergangenen Samstag mit Pfarrer Christian Konecny und den Mitzelebranten Dekan Matthäus Ottenwälder und Kaplan Chinnapa Reddy Allam, vom Kirchenchor feierlich mitgestaltet, zu dem viele Gläubige gekommen waren nahm der Diakon Abschied von der Gemeinde.
Die große Schar von Ministranten und die Beteiligung von KAB, Frauenbund und Kolping mit ihren Bannern, brachte die Beliebtheit des Seelsorgers zum Ausdruck. Mit seiner festen, gesanglichen Stimme verkündete er letztmals den Gläubigen das Wort Gottes, das Evangelium. In seiner Predigt verwies er darauf, dass ein bisschen Wehmut mit schwingt. Die Stelle des heutigen Evangeliums, das er oft verkünden durfte, stand auf seinen Weihebild. „Der Menschensohn ist nicht gekommen um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen.“ Dieser Anspruch so der Diakon, gilt für alle und besonders für die Menschen, die sich ganz in seinen Dienst stellen und dies war auch sein Anspruch. Durch seine Tätigkeit bei Taufen, Trauungen, Beerdigungen, Andachten und Wortgottesdiensten, in Schule und Kindergarten, bei der Seniorenarbeit, bei Krankenkommunion und im Krankenhaus, sowie bei den Verbänden habe er viel Zustimmung und Unterstützung erfahren. Dabei seien viele Freundschaften entstanden, für die er sehr dankbar sei. Dabei war er immer bemüht, die frohe Botschaft zu verkünden, die uns befreit und froh macht, so der Diakon. Uns Christen müsse man ansehen, dass es uns froh macht die Botschaft Jesus Christus zu verkünden. Der Satz im KAB-Gebt „dein Reich komme durch uns und unsere Arbeit“ habe ihn immer besonders berührt. Am Herzen lag ihm auch die Gemeinschaft mit den evangelischen Schwestern und Brüdern. Bereichernd, so Heinrich Hofbeck, waren die gemeinsamen Gebete, das beschäftigten mit dem Wort Gottes und die Gespräche. In starker Erinnerung bleibe ihn die
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