Kochkurs "Indische Küche"
Für den Kochkurs von Ursula Maurer "Indische Küche" am Mittwoch 22.1 sind noch Plätze frei!
Veranstalter: Kolpingsfamilie Roth; Nähere Infos: Flyer - Kochkurs mit Uschi
• Freitag 31.Mär.2023 18:00 Jugendkreuzweg   |
• Donnerstag 06.Apr.2023 20:00 Pesachmahl der Jugend   Bitte Anmelden! |
• Samstag 15.Apr.2023 06:00 Bierbrauseminar mit Kolping   Mit Anmeldung |
• Montag 01.Mai.2023 14:00 Radtour nach Eichelburg mit Kolping   |
Für den Kochkurs von Ursula Maurer "Indische Küche" am Mittwoch 22.1 sind noch Plätze frei!
Veranstalter: Kolpingsfamilie Roth; Nähere Infos: Flyer - Kochkurs mit Uschi
„Ist denn Christus zerteilt?" (1 Kor 1,1-17), so fragt die ökumenische Gebetswoche für die Einheit der Christen in diesem Jahr. Am Mittwoch, 22.1.2014 um 19.00 Uhr feiern die Christen in Roth aus diesem Anlass ihren traditionellen ökumenischen Gottesdienst, diesmal in der katholischen Kirche. Der Gottesdienstentwurf wurde diesmal durch Christen in Kanada erstellt. Am Anfang des Gottesdienstes wird ein uraltes Ritual der indigenen Völker Kanadas aufgegriffen, bei dem man sich im Gebet in die verschiedenen Himmelsrichtungen wendet und Gott dankt. Die Predigt über 1 Korinther 1,1-17 und Mk 9,33-41 hält Herr Pfarrer Dr. Eberlein. Ein weiteres besonderes Element des Gottesdienstes wird ein ökumenischer Austausch von geistlichen Gaben sein. Dabei wird Herr Pfarrer Dr. Löhr für die katholischen Christen den evangelischen Geschwistern das Ökumenismusdekret des II. Vatikanischen Konzils übergeben, das vor 50 Jahren verabschiedet wurde. Die evangelischen Christen überreichen ihren katholischen Glaubensgeschwistern ein Exemplar der „Barmer theologischen Erklärung", die in diesem Jahr 80 Jahre alt wird. Die Kollekte in diesem Gottesdienst wird den neuen Wohngruppen des Auhofs in Roth zugute kommen. Alle Christen in Roth sind zu diesem großen ökumenischen Gottesdienst in der „Gebetswoche für die Einheit der Christen" herzlich eingeladen.
Die Kinder und Jugendlichen, die vom 2. bis 5. Januar als Sternsinger durch Roth gezogen sind, haben auch in diesem Jahr wieder ein hervorragendes Spendenergebnis erzielt: Rund 23 000 Euro haben sie für Kinder in Not gesammelt und damit wieder die hohe Summe des Vorjahres erreicht. Nur im Januar 2005 war es unter dem Eindruck der Tsunami-Katastrophe etwas mehr gewesen.
Das diesjährige Spendenergebnis ist nach Aussage von Maria Waßmuth, die auch in diesem Jahr die Sternsinger-Aktion koordiniert hatte, besonders bemerkenswert, weil nur 38 Kinder und Jugendliche in Roth unterwegs waren (im vergangenen Jahr waren es noch 52 gewesen). Die allermeisten von ihnen hätten sich jedoch bereit erklärt, an drei oder sogar an allen vier Tagen diesen Dienst zu tun, um auf jeden Fall das Vorjahresergebnis zu erreichen. Beim Abschlussgottesdienst, der am Dreikönigstag in der katholischen Kirche stattfand, waren Maria Waßmuth und Pfarrer Dr. Christian Löhr deshalb voll des Lobes für die Sternsinger, deren Engagement von den Gläubigen mit anhaltendem Applaus honoriert wurde.
Die Sternsinger-Aktion 2014 stand unter dem Leitwort „Segen bringen, Segen sein", die Spendengelder kommen diesmal schwerpunktmäßig Flüchtlingskindern im ostafrikanischen Malawi zugute. Mit den Geldern werden auch Projekte in anderen Ländern finanziert: Flüchtlingskinder aus Syrien, Südafrika, Kongo, Sierra Leone und Sri Lanka werden mit Medikamenten, Lebensmitteln und Decken versorgt, außerdem werden Bildungsprojekte und Programme für die Trauma-Therapie ermöglicht.
Zwei Tage lang waren 24 Jungen und Mädchen als Sternsinger in Eckersmühlen unterwegs und brachten den Häusern des Ortes den Segen Gottes.
Im Abschlussgottesdienst betonte Kaplan Stanclik, dass die Aufgabe, Gottes Segen und seinen Frieden zu verbreiten, dabei nicht nur für die ersten Januartage gelte: Vielmehr sollten alle Christen das ganze Jahr über in diesem Sinne „Sternsinger“ sein.
Am Ende des Gottesdienstes wurde allen Kindern und Jugendlichen, aber auch den Helferinnen und Helfern bei der Aktion herzlich gedankt – insbesondere auch den Oberministranten Anja und Dominik, die wesentlich an der Organisation der Aktion beteiligt waren.
Insgesamt haben die Eckersmühlener Sternsinger in diesem Jahr eine Rekordsumme von 4011, 85 € an Spenden gesammelt, die sozialen Projekten in Malawi und anderen Ländern zugute kommen.
Die „Schola Gregoriana am Eichstätter Dom“ gastiert am Samstag, 11.1.2014 um 19.15 Uhr mit einem Konzert zum Ende der Weihnachtszeit in der katholischen Kirche Roth, Hilpoltsteiner Straße 16. Unter Leitung von Domkapellmeister Christian Heiß erklingen gregorianische Choräle und mehrstimmige Chorsätze, die das Weihnachtsgeheimnis nochmals zum Klingen bringen. Maximilian Pöllner spielt an der Winterhalter-Orgel u. a. von Olivier Messiaen aus „La Nativité du Seigneur“ und den Orgelchoral „In dulci Jubilo“ von J. S. Bach. Die Musiker aus Eichstätt gestalten auch bereits die Hl. Messe vor dem Konzert um 18.00 Uhr mit und laden auch am Ende des Konzertes zum Mitsingen ein. Das Konzert ist ein Benefizkonzert zugunsten der Winterhalter-Orgel und der Arbeit des Orgel- und Kirchenmusikvereins Roth e. V. mit freiem Eintritt und Spendenmöglichkeit am Ausgang.
Auch in diesem Jahr ziehen die Sternsinger wieder durch Roth. Von Donnerstag, 2. Januar bis Sonntag, 5. Januar 2014 gehen sie in der Kreisstadt von Haus zu Haus. Die Sternsinger-Aktion 2014 steht unter dem Leitwort „Segen bringen, Segen sein", die Spendengelder kommen diesmal schwerpunktmäßig Flüchtlingskindern im ostafrikanischen Malawi zugute. Geplant ist folgende Route durch Roth:
Donnerstag, 2. Januar 2014
Innenstadt; Gartenstraße, Hilpoltsteiner Straße, Münchener Straße (von der Innenstadt bis zum Westring); Rother Süden (Schulviertel); Gewerbegebiet
Freitag, 3. Januar 2014
Rother Norden und Eigenheim; Hans-Roser-Haus
Samstag, 4. Januar 2014
Kupferplatte, Mühlbergweg; Bahnhofsstraße (ab Sanitätshaus Dechet Richtung Bahnhof) bis hinter das E-Center; Allersberger Straße; Belmbrach
Sonntag, 5. Januar 2014
Rothaurach; Kiliansdorf; Münchener Straße vom Westring stadtauswärts; Barnsdorf; Ober- und Untersteinbach; Krankenhaus; Ignaz-Greiner-Haus
Sollten es die Sternsinger nicht schaffen, ein Gebiet am angekündigten Tag vollständig zu besuchen, holen sie dies am Samstag, 4. Januar 2014 nach. Alle Sternsinger-Gruppen können sich mit dem pfarramtlichen Empfehlungsschreiben ausweisen. Die Sternsinger-Aktion 2014 endet am Montag, 6. Januar mit dem Besuch der Sternsinger im „Augustinum" sowie mit dem Festgottesdienst um 10.30 Uhr in der katholischen Kirche.
Die Rother Sternsinger, die im 2013 wie in den Vorjahren fast 23.000 Euro für notleidende Kinder in aller Welt gesammelt haben, bitten auch dieses Mal wieder um herzliche Aufnahme. Die Aktion Dreikönigssingen 2014 steht diesmal unter dem Motto „Segen bringen, Segen sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit!". Hilfe ist im Flüchtlingslager Dzaleka im diesjährigen Schwerpunktland Malawi dringend nötig: Rund 17 000 Menschen leben in diesem Lager, in dem die Sternsinger-Aktion Schulprojekte und Programme zur Traumatherapie unterstützen. Darüber hinaus helfen die Sternsinger auch Flüchtlingskindern in anderen Ländern: Kinder, die wegen des Bürgerkriegs aus Syrien geflohen sind, erhalten Medikamente, Lebensmittel und Decken. In Südafrika oder im Kongo sorgen Projektpartner dafür, dass Flüchtlingskinder zur Schule gehen können. Traumatherapie und Friedenserziehung stehen in früheren Bürgerkriegsländern wie Sierra Leone oder Sri Lanka auf dem Programm.
Informationen zur Sternsingeraktion in Roth: Katholische Pfarrei Roth,
Pfarrbüro, Tel. 09171 82559-0; oder Tel. 09171 87806, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Wie in jedem Jahr war auch heuer rund um den 6. Dezember der hl. Nikolaus bei uns im vollen Einsatz. Mehrere Nikoläuse besuchten unter anderem Grundschulen, Kindergärten und Kinderkrippen in Roth und Eckersmühlen - aber auch Familien, Seniorenheime und Gruppenstunden erhielten "bischöflichen Besuch."
So wurde an den historischen Bischof Nikolaus von Myra erinnert, der seit seinem Leben im 4. Jahrhundert wegen seiner großen Gottes- und Nächstenliebe verehrt wird. Viele Christen sehen ihn daher heute bewusst als ein gewisses "Gegenbild" zur konsumorientierten Phantasiefigur des Weihnachtsmannes.
Getragen wurde die Nikolausaktion wiederum vom Jugendausschuss unserer Pfarrei, der von verschiedenen Hauptamtlichen Unterstützung erhielt.
Im Mittelpunkt der letzten Sitzung des Pfarrgemeinderats Roth in der laufenden Amtsperiode standen Berichte der Sachausschüsse, der Verbände und des Dekanatsrats, die Pfarrgemeinderatswahlen 2014 und der Vatikanfragebogen zu Ehe und Familie.
Nach dem Geistlichen Wort sprachen Pfarrer Dr. Christian Löhr und Fabian Giersdorf von zwei Neuerungen im Bereich der Liturgie. Die Sonntagsmessen um 10.30 Uhr werden als Familiengottesdienste gefeiert und die Rorateämter finden an den Adventssamstagen um 7 Uhr in der Marienkapelle statt.
Michael Marx berichtete von mehreren gelungenen Veranstaltungen der Kolpingsfamilie, so dem Weinfest, dem Frauenbegegnungstag und der Altkleidersammlung, und lud schon zum Pfarrfasching am 22.02.2014 ein. Kaplan Sebastian Stanclik und Jochen Gürtler ließen mehrere Aktivitäten im Bereich der Jugend Revue passieren, so das 15-jährige Jubiläum des Jugendtreffs Utopia, die zwei Jugendgottesdienste in Roth, den Plätzchenverkauf der Ministranten und die Nikolausaktion. Ferner wurden die Neubildung des Jugendausschusses im kommenden Jahr und die Firmvorbereitung mit 41 Firmbewerbern angesprochen.
Christoph Raithel dankte im Namen des BDKJ-Diözesanvorstands den Rother Sternsingern für ihren großartigen Einsatz und lud zur diözesanweiten Aussendung der Sternsinger am 30.12.2013 in Altdorf ein.