Vorstand des Pfarrgemeinderats gewählt
Michael Marx wurde in seinem Amt als Vorsitzender des Pfarrgemeinderats der katholischen Pfarrei Roth bestätigt. Bei der konstituierenden Sitzung des Gremiums am 28. April 2022 wurden auch die stellvertretenden Vorsitzenden für die Wahlperiode 2022 bis 2026 bestimmt: Monika Marx, Peter Grimm (Schriftführer) und Regina Soremba-Böxkes, die zuvor angesichts ihres großen Engagements in der Pfarrgemeinde und als Diözesanvorsitzende der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) in den Pfarrgemeinderat berufen worden war.
Dem Gremium gehören in der neuen Wahlperiode 16 Mitglieder an: Die zehn Kandidatinnen und Kandidaten, die bei der Pfarrgemeinderatswahl im März gewählt wurden (Alessandra Beck, Rafael Haufen, Monika Marx, Richard Erdmann, Jonas Haufen, Carolin Braun, Hartmut Beck, Peter Grimm, Michael Marx und Luise Eisenschmid), Regina Soremba-Böxkes als berufenes Mitglied sowie die fünf hauptamtlichen Mitglieder (Pfarrer Christian Konecny, Pfarrkurat Hans Reicherzer, Kaplan Vivek Salvi, Diakon Jürgen Zeller und Gemeindereferentin Michaela Haupt). Vertreter der Kirchenverwaltung im Pfarrgemeinderat ist wie bisher Dr. Stephan Barthel.
Zu folgenden Arbeitsfeldern wurden bei der konstituierenden Sitzung Arbeitskreise eingerichtet bzw. Sachbeauftragte berufen: Liturgie und Gottesdienst, Gemeindekatechese, Ökumene, Jugend, Ehe und Familie, Senioren, Erwachsenenbildung, Feste und Veranstaltungen, Öffentlichkeitsarbeit, soziale Dienste, Umweltschutz, Berufs- und Arbeitswelt sowie Gesellschaft und Politik. Peter Grimm wurde als Rother Vertreter im Dekanatsrat Roth-Schwabach berufen. Alessandra Beck und Richard Erdmann vertreten den Pfarrgemeinderat in den Kirchenverwaltungen von Roth bzw. Eckersmühlen.
Besprochen wurden bei der Pfarrgemeinderatssitzung auch Veranstaltungen in den nächsten Monaten: Am Sonntag, 17. Juli wird es nach dem Familiengottesdienst eine kleinere Veranstaltung mit Mittagessen geben. Die katholische Jugend Roth beteiligt sich vom 17. bis 19. Juni am Jubiläum „50 Jahre Kreisstadt Roth“: Bei der Aktion „50 Stunden Gutes tun für Roth“ können Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen kleinere Dienstleistungen bei den Kindern und Jugendlichen in Auftrag geben (z. B. Unkraut jäten, Einkäufe erledigen, kleinere Malerarbeiten übernehmen). Die dafür eingenommenen Spenden kommen einem wohltätigen Zweck zugute. Zudem sollen an einem Tag Gäste in ein „Café“ im Pfarrheim eingeladen werden.