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Bitte beachten Sie auch die aktuelle Gottesdienstordnung

 

Nachrichten aus der Pfarrei

Am 17. Juli im Pfarrgarten

Nach drei Jahren erstmals wieder ein Pfarrfest

 

Die katholische Gemeinde Roth hat zum ersten Mal nach derPfarrfest katholische Pfarrei Roth lowres dreijährigen ccoronabedingten Pause wieder ein Pfarrfest gefeiert. Viele Gäste waren bei strahlendem Sommerwetter in den Pfarrgarten gekommen, um nach dem Sonntagsgottesdienst zusammen zu feiern. Kolpingfamilie, Frauenbund und Jugend hatten für Mittagessen, Getränke und Kuchenbuffet gesorgt. Auf dem Programm standen Musik der Band „on.beat“, Rätsel für Kinder und Erwachsene, eine Aufführung der Kinderkrippe sowie Spiele und kreative Angebote. Zum Promi-Quiz im Stile von „Wer wird Millionär“ traten MdB Ralph Edelhäußer, Bürgermeister Andreas Buckreus, Pfarrvikar Hans Reicherzer und Gerhard Wendler von der evangelischen Kirchengemeinde an.

 Das Pfarrfest bot auch einen schönen Rahmen für die Verabschiedung der bisherigen Pfarrgemeinderäte und die Begrüßung der neugewählten Mitglieder des Gremiums. Offiziell in den Ruhestand verabschiedet wurden die bisherige Pfarrsekretärin Angelika Scheubeck und Hilde Blasig, die sich seit vielen Jahren in zahlreichen Ehrenämtern der Pfarrei engagiert und insbesondere als „gute Seele“ des Jugendheims in Erinnerung bleiben wird.

Bei strahlendem Sommerwetter feierte die katholische Pfarrei Roth im Pfarrgarten.   Foto: Harald Litzka / Katholische Pfarrei

Herzliche Einladung zum Pfarrfest

Am Sonntag, 17. Juli 2022Plakat Pfarrfest 2022
10.30 Uhr bis 16.00 Uhr
im Pfarrhof der katholischen
Pfarrei Roth

Programm:
-    10.30    Uhr:    Gottesdienst
-    Mittagessen,    Kaffee    und    Kuchen
-    Verabschiedung    und    Begrüßung
        des    Pfarrgemeinderates
-    Musikeinlagen    von    on:beat
-    Rätselspaß
-    Millionärsquiz
-    Aufführung    des    Kindergartens
-    Spiele    und    Kreatives

 

 

 

Aktuelle Hygienehinweise & Livestreams

Gottesdienste im Pfarreienverbund Roth-Büchenbach

Aufgrund der staatlichen Vorgaben und der Hinweise des Generalvikariats der Diözese, gelten ab So., 3. April folgende Regelungen:

Es entfallen folgende bisherigen Vorgaben:

  • Abstandsgebot von 1,5m zwischen Hausständen entfällt.
  • Markierungen an den Sitzplätzen und gesperrte Plätze entfallen.
  • Ordnerdienste an den Eingängen sind nicht mehr notwendig.
  • Die Weihwasserbecken an den Kircheneingängen werden wieder befüllt mit Weihwasser.
  • Der Kommunionempfang folgt wieder den alten Regeln: Anstellen zur Kommunionausteilung wie früher; Handkommunion ist empfohlen, Mundkommunion ist wieder möglich: Es ist darauf zu achten, dass zunächst ausschließlich die Handkommunion, danach erst die Mundkommunion gespendet wird.
  • Beschränkungen für die liturgischen Dienste (Ministranten).
  • Das Sakrament der Buße kann wieder wie gewohnt empfangen werden. 

 

Weiterhin gilt Folgendes:

  • Es dürfen keine Personen teilnehmen, die Krankheitssymptome (wie Fieber, usw.) haben oder an COVID 19 erkrankt sind.
  • Das Tragen von FFP2-Masken wird während des Gottesdienstes dringend empfohlen, besonders bei Unterschreitung der Abstände und beim Singen.
  • Beim Bewegen in der Kirche (besonders beim Gang zum Kommunionempfang - Pflicht!) Tragen einer FFP2-Maske.
  • Die FFP2-Maske gilt für alle ab 16 Jahren (bis einschließlich 5 Jahre keine Maskenpflicht, von 6 bis 16 Jahren medizinische Maske).
  • Handdesinfektion beim Betreten der Kirche. 
  • Abstandsgebot bei der musikalischen Gestaltung.

Bitte achten Sie weiterhin auf Ihre Mitmenschen und gehen Sie achtsam miteinander um! 

 

Weitere Regelungen, die zudem gelten:

  • Das Jugendheim hat für Pfarrei-Interne Gruppierungen wieder geöffnet, für weitere Infos wenden Sie sich bitte an der Pfarrbüro. Das Hygienekonzept zum Download ist hier zu finden.


 

Gottesdienste der Pfarrei im Livestream

 

 

Ukrainekrise: Pfarrei will helfen

Mehrere engagierte Mitglieder der katholischen Pfarrei Roth haben sich zusammengefunden, um gemeinsam über Hilfen für ukrainische Flüchtlinge und über weitere Aktivitäten zu beraten.ukraine pixabay

Da es im Moment genügend Möglichkeiten zur Sach- oder Geldspende gibt, haben wir uns dafür entschieden, zunächst im Bereich Gebet und Gemeinschaft Aktionen zu planen. Folgendes wollen wir u.a. in den nächsten Wochen umsetzen:

  • Am kommenden Freitag, 18.3., findet in Büchenbach um 18.00 Uhr und in Roth am nächsten Sonntag, 20.3., um 15.00 Uhr eine Kreuzwegandacht mit Gebet für den Frieden statt.
  • Es werden Grußkarten auf Ukrainisch entworfen, mit denen ankommende Flüchtende begrüßt und in unserem Pfarrverband willkommen geheißen werden.
  • Ein gemeinsamer Gottesdienst in Landesprache mit anschließender Begegnung ist in Planung,
  • ebenso wie eine gemeinsame Spielestunde für Kinder.
  • Zudem soll eine Möglichkeit für ukrainische Bürger geschafft werden, sich in unseren Räumlichkeiten zum Austausch zu treffen. Auch hier wird bereits geplant.

Der Arbeitskreis wird sich auch weiterhin treffen, wenn Sie Interesse haben und sich auch beteiligen wollen, so kommen Sie gerne auf unsere Gemeindereferentin zu – wir freuen uns auf weitere Unterstützung jeglicher Art.

Kontakt: Gemeindereferentin Michaela Haupt, Tel. 09171 82559-19, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Ökumenisches Abendgebet aus dem Klinikum Ingolstadt für Corona-Opfer und Ukraine: Live im Internet

Eichstätt/Ingolstadt. (pde) – Ein ökumenisches Abendgebet für die Opfer der seit zwei Jahren andauernden Corona-Pandemie, aber auch für die vom Krieg in der Ukraine betroffenen Menschen findet am kommenden Montag, 14. März, um 18.30 Uhr in der Kapelle des Klinikums Ingolstadt statt. Bischof Gregor Maria Hanke und der Dekan des Evangelisch-Lutherischen Dekanatsbezirkes Ingolstadt, Thomas Schwarz, werden dem Gottesdienst vorstehen. Vorbereitet wird die Gebetszeit von der Klinikseelsorge Ingolstadt. Vor Ort können nur Patienten des Klinikums teilnehmen, der Gottesdienst ist nicht für Besucher von außen zugänglich. Deshalb wird es eine Liveübertragung über die Internetseiten des Bistums Eichstätt und den Facebook-Kanal der Diözese geben.

Die Initiative für den Gedenkgottesdienst geht auf einen Aufruf des Generalsekretariates der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) zurück, auch in diesem Jahr an jedem Tag der Fastenzeit in einem der Länder Europas die Heilige Messe im Gedenken an die Verstorbenen der Corona-Pandemie zu feiern. Für Deutschland wurde in diesem Aufruf der 14. März vorgesehen.

Für Bischof Gregor Maria Hanke ist es wichtig, in diesem Jahr das Themenfeld „Krankenhaus“ in den Mittelpunkt des Gedenkens zu stellen. Bei einem ähnlichen Gottesdienst im letzten Jahr in Berching wurde die Situation in den Einrichtungen der Caritas thematisiert und stellvertretend für alle Corona-Opfer, vor allem an die vielen Verstorbenen in den Heimen gedacht. In diesem Jahr steht neben dem Gedenken an die Todesopfer auch das Gebet für all diejenigen im Mittelpunkt, die an Corona erkrankt waren oder sind, sowie deren Angehörige, die teilweise wochenlang unter völliger Isolation schwere Zeiten durchmachen mussten oder müssen. Außerdem sollen die Mitarbeitenden in Pflege, ärztlichem Dienst, Krankenhausverwaltung und Krankenhausseelsorge einbezogen werden.

Das Gedenken an die von der Corona-Pandemie direkt betroffenen wird aus aktuellem Anlass durch die Situation in der Ukraine überschattet. Der ökumenische Gottesdienst nimmt deshalb auch dieses Anliegen mit ins Gebet.

Um möglichst vielen Gläubigen aus dem gesamten Bistum die Teilnahme zu ermöglichen, überträgt ein Team von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus Ingolstadt den Gottesdienst in Zusammenarbeit mit der Stabsstelle Medien und Öffentlichkeitsarbeit des Bistums Eichstätt live ins Internet. Das ökumenische Abendgebet kann unter www.bistum-eichstaett.de/live oder auf der Facebook-Seite der Diözese Eichstätt mitgefeiert werden.

Osterkerzenverkauf

OsterkerzenEs werden wieder selbstgestaltete Osterkerzen zum Preis von 8,50 € zum Kauf angeboten.
Der Verkauf der Kerzen startet am 26./ 27. März vor und nach den Gottesdiensten und auch an den folgenden Wochenenden, solange der Vorrat reicht. Im Pfarrbüro besteht ebenfalls die Möglichkeit sie zu erwerben.

 

Andacht zur Ausstellung „Hungertücher auf Tuchfühlung“

Die Hungertücher sind während der Fastenzeit in der katholischen 2022 Flyer Hungertücher
Kirche in Roth ausgestellt.
Um das Jahr 1000 wird erstmals von dem Brauch berichtet, in
der Fastenzeit den Altarraum mit großen Tüchern zu
verdecken. Nach dem II. Vatikanischen Konzil wurde der
Brauch durch das Bischöfliche Hilfswerk MISEREOR 1976
wieder neu belebt.
Hungertuch aus Südafrika 1994: „Gott begegnet den Fremden“

Andacht zur Ausstellung:
SA 5.3.2022 16.00 Uhr
Musikalische Umrahmung Claus Raumberger
SO 10.4.2022 17.00 Uhr
Spirituelle Finissage