Termin- und Veranstaltungshinweise

Sonntag 01.Okt.2023 11:30 MAHL
   Ein einfaches Mittagessen nach den Familiengottesdiensten: Mit diesem Angebot sollen das Kennenlernen und der ...

Mittwoch 11.Okt.2023 19:00 Missbrauch und Aufarbeitung in der kath. Kirche
   Hilfe aus der der Sprachlosigkeit der Betroffenen Peter Grimm ist Teil der Leitung der Unabhängigen Aufarbeit...

Sonntag 22.Okt.2023 16:00 Orgelkonzert mit Michael Dorn, Bayreuth
  

Samstag 25.Nov.2023 16:00 Märechenoper Hänsel- und Gretel
   für Chor, Orgel und Solisten mit Katjia Lobenwein

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Bitte beachten Sie auch die aktuelle Gottesdienstordnung

 

Nachrichten aus der Pfarrei

Multireligiöses Friedensgebet beim Altstadtfest

Sonntag, 10. September, 17 Uhr, finden sich mehrere Vertreter der christlichen Kirchen und Glaubensgemeinschaften, aber auch der erste Vorsitzende von D.I.T.I.B. Roth, dem türkisch-islamischen Kulturverein, im Park des Seckendorffschlosses, ein. Hier werden vereint, aber jede Glaubensgemeinschaft für sich, Texte und Gebete für den Frieden gesprochen. Herr Pfarrer Christian Konecny wird beginnen. Die Militärpfarrei und DITIB schließen sich an. Herr Erster Bürgermeister Andreas Buckreus wird die Veranstaltung eröffnen. Roth ist bunt wird kurz auf die Bedeutung des multireligiösen Friedensgebets eingehen, das in dieser Form erstmalig am 9. September im Stadtgarten, beim Haus Europe, stattfand. Begleitet von musikalischen Beiträgen endet die Veranstaltung mit Abschlussgebeten von D.I.T.I.B., der Neuapostolischen Kirche, der evangelischen und der katholischen Kirchengemeinde. Interessierte sind herzlich willkommen. Das Programm liegt aus.

Text und Rückfragen an Karin Zargaoui, Roth ist bunt – Tel. 0162 2757727

Pfarrfest 2023

Herzliche Einladung an alle zum diesjährigen Pfarrfest!
So 9.Juli.2023. Helfer sind ebenso willkommen.

Pfarrfest 2023 Plakat mit Helfer

Kirchenchor: Ausflug zu Kirchen in der Oberpfalz

PM Kirchenchor Roth Klosterkirche Speinshart lowresZu zwei bedeutenden Kirchen in der Oberpfalz führte der Ausflug des Kirchenchors „Ad gloriam dei“ der katholischen Pfarrgemeinde Roth: Erste Station war Speinshart mit dem dortigen Kloster, das im 12. Jahrhundert von den Prämonstratensern begründet wurde. In der Klosterkirche, die im 17. Jahrhundert von der Baumeisterfamilie Dientzenhofer im barocken Stil umgestaltet wurde, hielten die Chormitglieder zusammen mit Kaplan Vivek Salvi eine kurze Andacht. Pater Benedikt berichtete in seiner Führung über die Geschichte des Prämonstratenser-Ordens und des Klosters Speinshart, die von Reformation und Säkularisation unterbrochen wurde. In einer weiteren Führung ging es um die Geschichte des Klosterdorfes, das sich an die eigentliche Klosteranlage anschließt und von Privatleuten bewohnt wird.

Die Fahrt ging weiter zur Wallfahrtskirche Maria Heimsuchung auf dem Fahrenberg – unweit der tschechischen Grenze. Seit dem 13. Jahrhundert sind Wallfahrten auf den 800 Meter hoch gelegenen Berg dokumentiert. Auch die Geschichte der Wallfahrt wurde unterbrochen durch turbulente Phasen wie Reformation, Bauernaufstände und Einfälle der Hussiten, wie die Chormitglieder bei einer Führung durch Heimatforscher Georg Schmidbauer erfuhren. In den letzten Jahrzehnten war die Kirche mit dem Gnadenbild Mariens, das seit dem Dreißigjährigen Krieg einen Einschuss am Hals aufweist, wieder ein beliebter Wallfahrtsort. Seit dem Fall des Eisernen Vorhangs kommen auch wieder zahlreiche Pilger aus Tschechien auf den Fahrenberg.

 

Themenführung der Initiative Roth ist bunt

Themenführung GeorgensgmündThemenführung Georgensgmünd

Synagoge und Jüdischer Friedhof

30. April, 14.30 Uhr

Treffpunkt:
Synagoge, Am Anger 9, 91166 Georgensgmünd                                          

Führung 4 € / Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Organisation: Roth ist bunt www.roth-ist-bunt.de
und evangelische und katholische Kirchen Roth          

 

 

 

 

 

 

Bischöfe rufen zu Sonderkollekte für Opfer der Erdbebenkatastrophe auf

Eichstätt. (pde) – Um Spenden für die Opfer der Erdbebenkatastrophe in Syrien und der Türkei bitten die deutschen Bischöfe. Dazu wird es in den Gottesdiensten am Samstag, 4. März, und Sonntag, 5. März, auch in den Pfarreien des Bistums Eichstätt eine Sonderkollekte geben. Die gesammelten Gelder werden den katholischen Hilfsorganisationen, die in der Region tätig sind – vor allem Caritas international – zur Verfügung gestellt.

Bischof Gregor Maria Hanke schließt sich dem Aufruf der Deutschen Bischofskonferenz an, für die Ärmsten der Armen zu spenden. „Wir müssen etwas tun, um die Opfer der Katastrophe zu unterstützen. Rund 47.000 Tote, Hunderttausende Obdachlose – das darf uns nicht kalt lassen. Wir sind in Gedanken und Gebeten bei den Menschen in Not und wollen ihnen durch die Kollekte auch materiell helfen.“

Das Geld wird in den Gottesdiensten am 4. und 5. März gesammelt. Bei großen Katastrophen, bei denen außerordentlicher Bedarf an Unterstützung für die Opfer besteht, kann eine bundesweite Sonderkollekte von den katholischen Hilfsorganisationen vorgeschlagen werden. Auf Grundlage der Einschätzung des katholischen Arbeitskreises Not- und Katastrophenhilfe unter Leitung des deutschen Caritasverbands hat sich die Deutsche Bischofskonferenz zur Sonderkollekte entschlossen.


Kath.Pfarramt Mariä Aufnahme in den Himmel
Hilpoltsteiner Str. 16
91154 Roth
Tel.: 09171/825590
Fax.: 09171/8255920
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Weltgebetstag 2023 aus Taiwan - "Glaube bewegt"

Weltgebetstag 2023 aus TaiwanWeltgebetstag 2023 aus Taiwan  "Glaube bewegt"
So lautet der offizielle deutsche Titel des Weltgebetstages 2023 aus Taiwan.

Wir feiern den Weltgebetstag
Freitag, den 3. März 2023 um 19.00 Uhr
in der evangelischen Stadtkirche Roth.

Rund 180 km trennen Taiwan vom chinesischen Festland. Doch es liegen Welten
zwischen dem demokratischen Inselstaat und dem kommunistischen Regime in China.
Die Führung in Peking betrachtet Taiwan als abtrünnige Provinz und will es
„zurückholen“ – notfalls mit militärischer Gewalt. Das international isolierte Taiwan
hingegen pocht auf seine Eigenständigkeit. Als Spitzenreiter in der Chip-Produktion ist
das High-Tech-Land für Europa und die USA wie die gesamte Weltwirtschaft
bedeutsam. Seit Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine kocht auch der Konflikt um
Taiwan wieder auf.
In diesen unsicheren Zeiten haben taiwanische Christinnen Gebete, Lieder und Texte
für den Weltgebetstag 2023 verfasst. Am Freitag, den 3. März 2023, feiern Menschen
in über 150 Ländern der Erde diese Gottesdienste. „Ich habe von eurem Glauben
gehört“, heißt es im Bibeltext Eph 1,15-19. Wir wollen hören, wie die Taiwanerinnen
von ihrem Glauben erzählen und mit ihnen für das einstehen, was uns gemeinsam
wertvoll ist: Demokratie, Frieden und Menschenrechte.

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