Herzliche Einladung zum Pfarrfest
Am Sonntag, 17. Juli 2022
10.30 Uhr bis 16.00 Uhr
im Pfarrhof der katholischen
Pfarrei Roth
Programm:
- 10.30 Uhr: Gottesdienst
- Mittagessen, Kaffee und Kuchen
- Verabschiedung und Begrüßung
des Pfarrgemeinderates
- Musikeinlagen von on:beat
- Rätselspaß
- Millionärsquiz
- Aufführung des Kindergartens
- Spiele und Kreatives
Aktuelle Hygienehinweise & Livestreams
Gottesdienste im Pfarreienverbund Roth-Büchenbach
Aufgrund der staatlichen Vorgaben und der Hinweise des Generalvikariats der Diözese, gelten ab So., 3. April folgende Regelungen:
Es entfallen folgende bisherigen Vorgaben:
- Abstandsgebot von 1,5m zwischen Hausständen entfällt.
- Markierungen an den Sitzplätzen und gesperrte Plätze entfallen.
- Ordnerdienste an den Eingängen sind nicht mehr notwendig.
- Die Weihwasserbecken an den Kircheneingängen werden wieder befüllt mit Weihwasser.
- Der Kommunionempfang folgt wieder den alten Regeln: Anstellen zur Kommunionausteilung wie früher; Handkommunion ist empfohlen, Mundkommunion ist wieder möglich: Es ist darauf zu achten, dass zunächst ausschließlich die Handkommunion, danach erst die Mundkommunion gespendet wird.
- Beschränkungen für die liturgischen Dienste (Ministranten).
- Das Sakrament der Buße kann wieder wie gewohnt empfangen werden.
Weiterhin gilt Folgendes:
- Es dürfen keine Personen teilnehmen, die Krankheitssymptome (wie Fieber, usw.) haben oder an COVID 19 erkrankt sind.
- Das Tragen von FFP2-Masken wird während des Gottesdienstes dringend empfohlen, besonders bei Unterschreitung der Abstände und beim Singen.
- Beim Bewegen in der Kirche (besonders beim Gang zum Kommunionempfang - Pflicht!) Tragen einer FFP2-Maske.
- Die FFP2-Maske gilt für alle ab 16 Jahren (bis einschließlich 5 Jahre keine Maskenpflicht, von 6 bis 16 Jahren medizinische Maske).
- Handdesinfektion beim Betreten der Kirche.
- Abstandsgebot bei der musikalischen Gestaltung.
Bitte achten Sie weiterhin auf Ihre Mitmenschen und gehen Sie achtsam miteinander um!
Weitere Regelungen, die zudem gelten:
Gottesdienste der Pfarrei im Livestream
Ukrainekrise: Pfarrei will helfen
Mehrere engagierte Mitglieder der katholischen Pfarrei Roth haben sich zusammengefunden, um gemeinsam über Hilfen für ukrainische Flüchtlinge und über weitere Aktivitäten zu beraten.
Da es im Moment genügend Möglichkeiten zur Sach- oder Geldspende gibt, haben wir uns dafür entschieden, zunächst im Bereich Gebet und Gemeinschaft Aktionen zu planen. Folgendes wollen wir u.a. in den nächsten Wochen umsetzen:
- Am kommenden Freitag, 18.3., findet in Büchenbach um 18.00 Uhr und in Roth am nächsten Sonntag, 20.3., um 15.00 Uhr eine Kreuzwegandacht mit Gebet für den Frieden statt.
- Es werden Grußkarten auf Ukrainisch entworfen, mit denen ankommende Flüchtende begrüßt und in unserem Pfarrverband willkommen geheißen werden.
- Ein gemeinsamer Gottesdienst in Landesprache mit anschließender Begegnung ist in Planung,
- ebenso wie eine gemeinsame Spielestunde für Kinder.
- Zudem soll eine Möglichkeit für ukrainische Bürger geschafft werden, sich in unseren Räumlichkeiten zum Austausch zu treffen. Auch hier wird bereits geplant.
Der Arbeitskreis wird sich auch weiterhin treffen, wenn Sie Interesse haben und sich auch beteiligen wollen, so kommen Sie gerne auf unsere Gemeindereferentin zu – wir freuen uns auf weitere Unterstützung jeglicher Art.
Kontakt: Gemeindereferentin Michaela Haupt, Tel. 09171 82559-19, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Ökumenisches Abendgebet aus dem Klinikum Ingolstadt für Corona-Opfer und Ukraine: Live im Internet
Eichstätt/Ingolstadt. (pde) – Ein ökumenisches Abendgebet für die Opfer der seit zwei Jahren andauernden Corona-Pandemie, aber auch für die vom Krieg in der Ukraine betroffenen Menschen findet am kommenden Montag, 14. März, um 18.30 Uhr in der Kapelle des Klinikums Ingolstadt statt. Bischof Gregor Maria Hanke und der Dekan des Evangelisch-Lutherischen Dekanatsbezirkes Ingolstadt, Thomas Schwarz, werden dem Gottesdienst vorstehen. Vorbereitet wird die Gebetszeit von der Klinikseelsorge Ingolstadt. Vor Ort können nur Patienten des Klinikums teilnehmen, der Gottesdienst ist nicht für Besucher von außen zugänglich. Deshalb wird es eine Liveübertragung über die Internetseiten des Bistums Eichstätt und den Facebook-Kanal der Diözese geben.
Die Initiative für den Gedenkgottesdienst geht auf einen Aufruf des Generalsekretariates der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) zurück, auch in diesem Jahr an jedem Tag der Fastenzeit in einem der Länder Europas die Heilige Messe im Gedenken an die Verstorbenen der Corona-Pandemie zu feiern. Für Deutschland wurde in diesem Aufruf der 14. März vorgesehen.
Für Bischof Gregor Maria Hanke ist es wichtig, in diesem Jahr das Themenfeld „Krankenhaus“ in den Mittelpunkt des Gedenkens zu stellen. Bei einem ähnlichen Gottesdienst im letzten Jahr in Berching wurde die Situation in den Einrichtungen der Caritas thematisiert und stellvertretend für alle Corona-Opfer, vor allem an die vielen Verstorbenen in den Heimen gedacht. In diesem Jahr steht neben dem Gedenken an die Todesopfer auch das Gebet für all diejenigen im Mittelpunkt, die an Corona erkrankt waren oder sind, sowie deren Angehörige, die teilweise wochenlang unter völliger Isolation schwere Zeiten durchmachen mussten oder müssen. Außerdem sollen die Mitarbeitenden in Pflege, ärztlichem Dienst, Krankenhausverwaltung und Krankenhausseelsorge einbezogen werden.
Das Gedenken an die von der Corona-Pandemie direkt betroffenen wird aus aktuellem Anlass durch die Situation in der Ukraine überschattet. Der ökumenische Gottesdienst nimmt deshalb auch dieses Anliegen mit ins Gebet.
Um möglichst vielen Gläubigen aus dem gesamten Bistum die Teilnahme zu ermöglichen, überträgt ein Team von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus Ingolstadt den Gottesdienst in Zusammenarbeit mit der Stabsstelle Medien und Öffentlichkeitsarbeit des Bistums Eichstätt live ins Internet. Das ökumenische Abendgebet kann unter www.bistum-eichstaett.de/live oder auf der Facebook-Seite der Diözese Eichstätt mitgefeiert werden.
Woche der Brüderlichkeit 2022
Am 6. März wird in diesem Jahr die Woche der Brüderlichkeit in Osnabrück
eröffnet. Dabei wird die Buber-Rosenzweig –Medaille Peter Fischer, dem Präsidenten von Eintracht Frankfurt und dem Verband MAKKABI Deutschland e.V. für ihr Engagement gegen Antisemitismus und Rassismus verliehen.
Im Friedensgebet am 11. März um 18 Uhr in der Stadtkirche erinnern wir an die Woche der Brüderlichkeit zusammen mit der Initiative „Roth ist bunt“.
Am 20. März bieten in Kooperation die evang.-luth. Kirchengemeinde und die kath. Pfarrgemeinde Roth sowie „Roth ist bunt“ eine Fahrt ins jüdische Museum nach Fürth an. Beginn ist 14 Uhr am Museum in Fürth. Die Teilnehmenden werden gebeten, die Anfahrt selbst zu organisieren (das Museum ist direkt mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen). Anmeldung über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder mobil 0162 27 577 27.
Die Teilnehmendenzahl ist auf 15 begrenzt.
Sollte keine Innenführung möglich sein, gibt es eine Außenführung. Unkostenbeitrag: Führung ca. 4 € (je nach Teilnehmendenzahl), bei Museumsführung zuzüglich 6 € Museumseintritt.